Was kostet ein Hund – Wir zeigen Dir alle möglichen Kosten!

Lesedauer 8 Minuten

Bei der Anschaffung eines Hundes wirst Du bereits mit Kosten konfrontiert

Natürlich wirst Du schon das erste Mal bei der Anschaffung mit der Frage „was kostet ein Hund“ in Berührung kommen. Du kannst schließlich einen Vierbeiner aus dem Tierheim holen, was Geld kostet oder aber Du kaufst Deinen Hund aus dem Internet, was ebenso Geld kostet.

Nebenbei kommt dann wiederum der Züchter in die engere Auswahl, welcher natürlich teurere Anschaffungskosten allein für den Hund aufweist, als das Internet oder Tierheim. Bei einem seriösen Rassezüchter werden dafür aber alle wichtigen Gesundheitsuntersuchungen gemacht, sowohl für die Elterntiere als auch für die Welpen. Außerdem erhältst Du beim Züchter einen tollen Rassehund mit Papieren, der – vorausgesetzt es ist ein seriöser Züchter, auch gut sozialisiert wurde.

Im Tierheim oder beim Tierschutzverein zahlst Du üblicherweise eine „Schutzgebühr“, und im Web bei Auslandstierschutzvereinen kann es unterschiedlich im Preis-Leistungs-Verhältnis laufen, wenn Du einen Vierbeiner erwerben möchtest.

Du möchtest gerne einen Vierbeiner bei Dir daheim herum tollen haben? Dann wirst Du dir früher oder später die Frage stellen müssen, was kostet ein Hund eigentlich? Eine Frage, mit der Du schon sehr frühzeitig beginnen solltest, dich auseinanderzusetzen, weil Du so genau errechnen kannst, ob Du Dir einen Vierbeiner überhaupt leisten kannst. Was kostet ein Hund bei der Anschaffung?

Mit welchen Kosten sind im Leben des Vierbeiners zu rechnen und was könnten für Kosten beim Tierarzt auf Dich zukommen? Auch das sind Anhaltspunkte, auf die Frage, was kostet ein Hund, die Du berücksichtigen musst, um die Entscheidung für oder gegen den Vierbeiner besser fällen zu können. Gerne möchten wir Dir an dieser Stelle dabei behilflich sein, damit Du schnell erkennst, was für mögliche Kosten auf Dich zukommen können.

Bitte bedenke dabei immer, dass es eine ungefähre Angabe ist und diese sowohl noch deutlich nach oben gehen kann, als auch nach unten.

Zudem gehst Du online immer das Risiko ein, an Welpenhändler aus dem Ausland zu geraten, worauf Du also dringend aufpassen musst. Im Schnitt kannst Du mit den Anschaffungskosten von 100 bis 1500 Euro rechnen, wenn Du einen Hund möchtest.

Wieso so variable die Kostenspirale rauf geht? Folgende Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle.

  • Hunderasse
  • Kaufort ( Züchter, Tierheim, Internet )
  • Alter des Hundes

Was kostet ein Hund also genau? Hier kannst Du erkennen, was für Unterschiede es aufgrund des Kauforts gibt sowie der jeweiligen Hunderasse und des Hundealters. Was kostet ein Hund beantwortest Du daher schon zu Beginn mit einer ungefähren Summe, die Du zu erwarten hast. Doch vergiss auch hier nicht, das ist nur die mögliche Anschaffung, es geht danach natürlich mit der Kostenspirale noch weiter.

Was kostet ein Hund: Die Erstausstattung

Du denkst trotz der anfänglichen Kosten noch immer über einen Vierbeiner nach? Gut, das würde bedeuten, dass Du dir in jedem Fall bewusst darüber bist, dass das neue Lebewesen eben auch Geld kostet. Manchmal hat es seinen Grund, wieso Hundebesitzer und Eltern von Kindern sagen, dass der Vierbeiner wie ein kleines Kind ist. Er kostet auch Geld, benötigt Fürsorge und Pflege, aber liebt einen kompromisslos. Jeder Cent in die Erstanschaffung Deines Vierbeiners ist auch sein Geld wert, aber was für Kosten auf Dich zukommen, ist schwierig zu sagen.

Was kostet ein Hund
Zu einer guten Ausrüstung zählt natürlich ein passendes Halsband und ein gutes Spielzeug. Foto von www.sleepherds.de

Erstausstattung: Eine Liste für Dich zur Übersicht

Nimm Dir folgende Liste einmal vor, mit etwaigen Preisen, um eine genaue Kalkulation vornehmen zu können.

  • Hundehalsband und/oder Hundegeschirr ( ca. 10 bis 100 Euro )
  • Hundeleine ( Qualität kostet hier ca. 10 bis 50 Euro )
  • Ein geräumiges Hundekörbchen ( ca. 30 bis 300 Euro )
  • Spielzeug ( zwischen 20 bis 50 Euro, gerne auch mehr )
  • Fressnäpfe für Futter und Trinken ( circa 30 bis 50 Euro )
  • Eine Hundebox für Tierarztbesuche oder als Schlafplatz ( zwischen 20 bis 60 Euro )
  • Leuchtartikel für Dich und Deinen Hund (20 bis 50 Euro)

Was kostet ein Hund also mit seiner Anschaffung und der Erstausstattung? Du darfst dabei niemals außer Acht lassen, dass wir hier von etwaigen Kosten im Durchschnitt reden. Es geht auch höher, wenn Du Lederhalsbänder und Leinen erwartest, und entsprechend die Hochwertigkeit bei Spielzeugen etc. voraussetzt. Doch die Anschaffungskosten für die Erstausstattung sowie die Anschaffung des Hundes, solltest Du finanziell in jedem Fall einplanen. So kannst Du Dir böse Überraschungen ersparen, woran Dir ganz sicher gelegen sein sollte.

Was kostet ein Hund: Pflegebedarf

Dein Vierbeiner ist mit Dir regelmäßig unterwegs, was bedeutet, dass dieser Hund auch den Witterungen und entsprechenden Gegebenheiten ausgesetzt ist. Das wiederum führt dazu, dass Du einiges an Pflegebedarf im Vorrat haben solltest. Hundeshampoo, Krallenzange, Hundebürste, Zahnpflege, Decken und Handtücher, die speziell für Deinen Hund sind sowie eine Notfallapotheke und ein Erste-Hilfe-Set für Hunde kann da nicht schaden. Hierbei variieren die Kosten durchaus im dreistelligen Bereich, wenn Du dabei auf Qualität zurückgreifst und einen kleinen Vorrat aufweisen möchte. Ansonsten geht es natürlich auch etwas preiswerter, sodass Du gerne entscheiden darfst, was an Pflegeprodukte für Deinen Vierbeiner angeschafft werden muss und wie viel es kosten darf. Was kostet ein Hund sollte aber immer neben der Anschaffung auch die Erstausstattung und den Pflegebedarf beinhalten.

Für die Zahnpflege eignet sich hervorragend die EmmiPet.

Was kostet ein Hund: Tierarzt

Schon zu Beginn Deiner erst jungen Zeit mit Deinem Welpen wirst Du in den Genuss kommen oder kommen müssen, den kleinen Racker zu einem Tierarzt zu bringen. Dort wird er einmal durch gecheckt und danach solltest Du die ersten Impfungen in Erwägung ziehen. So erhältst Du einen Impfpass, der wichtig ist, falls Du mal in die Nachbarländer mit Hund fahren möchtest und natürlich, um Deinen Vierbeiner vor möglichen Erkrankungen zu schützen. Häufig haben Hunde vom Züchter oder aus dem Ausland bereits die Erstimpfung erhalten und somit hast Du bereits auch einen Impfausweis. Entwurmen sollte ebenso auf deinen Zettel stehen, allerdings solltest Du hier vorher über Kotproben nachdenken, damit Du Deinen Hund nicht unnötig mit Chemie belastest. Je nach Region und Tierarzt fahlen für Untersuchung, Entwurmung und Impfen im Schnitt zwischen 50 bis 120 Euro an.

Auf Deine Frage, was kostet denn ein Hund, sollte der Tierarztbesuch regelmäßig mit einberechnet werden. Alle 6 Monate solltest Du immer für Routine-Untersuchungen, die je nach Region 20 bis 50 Euro kosten, vorbeisehen, um dem Tierarzt es zu erleichtern, Datensätze über Deinen Welpen/Hund anzulegen, Veränderungen schnell und frühzeitig zu erkennen und Dir auch bei etwaigen Fragen/Anliegen zur Seite zu stehen.

Unerwartete Tierarztbesuche

Doch auf die Frage, was kostet ein Hund kommen unerwartete Tierbesuche in jedem Fall auf Dich zu. Es wird wohl kaum bis gar keinen Hundebesitzer geben, der die Frage nach dem, was kostet also ein Hund nun mit dem Tierarztbesuch, der unerwartet auf Dich zukommen wird, beantworten kann. Ein Unfall, ein Kreuzbandriss, ein Biss eines anderen Hundes, in die Glasscherbe getreten und viele weitere Ursachen könnte ein abweichender Besuch beim Tierarzt erklären und hier unterscheiden sich die Kosten deutlich. Je nach Verletzung und Region sind hier mehrere Hundert Euro einzuplanen.

Tipp: Wer schon im Vorfeld mit seinem Vierbeiner regelmäßig zur Kontrolluntersuchung geht, der kann darauf hoffen, dass der Tierarzt Ratenzahlungen bei bekannten Kunden in Erwägung zieht. Also ist auch aus diesem Aspekt der Besuch des Tierarztes im Vorfeld ohne Vorkommnisse nicht verkehrt.

Eine Hundehaftpflichtversicherung und Krankenversicherung kann nicht schaden

Eine weitere wichtige Anschaffung, die Du in jedem Fall nicht außer Acht lassen solltest ist die Hundehaftpflichtversicherung. Davon gibt es mittlerweile reichlich Anbieter und Du wirst es nicht bereuen. Es kann immer mal passieren, dass Dein Hund sich von der Leine aus Angst reißt oder in Panik weg läuft. Nehmen wir zum Beispiel die Silvester-Knallerei und was dann? Jeglichen Schaden, der dadurch entstehen würde, geht zu Deinen Lasten. Dies kannst Du mit einer entsprechenden Hundehaftpflichtversicherung sofort aus der Welt schaffen, weil diese eben für solche und weitere Schäden infrage kommt.

Hundehalterhaftpflicht

Was kostet ein Hund in einer Haftpflichtversicherung ist da allerdings weniger leicht zu beantworten, als die reine Frage, was kostet ein Hund in der Anschaffung. Denn die Haftpflichtversicherungen variieren anhand der Rasse, den wohnlichen Gegebenheiten usw. Größere Rassen könnten zum Beispiel einen größeren Schaden verursachen, sodass Du durchaus monatlich um die 4 bis 10 Euro einplanen kannst. Aber Du bist immer auf der sicheren Seite, dass ein zu großer Schaden garantiert abgewälzt werden kann. Übrigens: Viele Versicherungen bieten Bündelrabatte an – das bedeutet, je mehr Versicherungen Du dort hast, desto günstiger werden diese. Also frag doch mal bei der Versicherung Deines Vertrauens nach der Hundehalterhaftpflicht.

Übrigens: Bei einigen Versicherungen sind so genannte Listenhunde wie zum Beispiel der Rottweiler oder andere Rassen teurer! Beachte das bei Deiner Entscheidung.

Kranken- und/oder OP-Versicherungen

Auf die Frage, was kostet ein Hund beim Tierarzt kann zum Beispiel auch noch mal angemerkt werden, dass es dort auch eine Krankenversicherung für das Tier gibt. Diese Krankenversicherungen decken einen großen Teil der operativen Kosten ab und jährlichen Versorgungen wie Impfungen. Je nachdem, welchen Tarif Du wählst, bist Du hier ab 4-8 Euro im Schnitt monatlich bei einer OP-Grundabsicherung dabei, es geht aber auch teurer, je nach Eigenleistung und Versicherung.

Überlege Dir, ob Du im Fall der Fälle nur operative Eingriffe (zum Beispiel bei einem Kreuzbandriss beim Hund) abgesichert haben möchtest oder eine Krankenvollversicherung wünschst. Je mehr Leistungen, desto teuer ist es selbstverständlich, aber Du musst Dir auch weniger Sorgen machen. Hunde werden bekanntlich älter, sodass Kosten durch Erkrankungen wie Arthrose entstehen können.

Also denk vielleicht bei der Frage, was kostet ein Hund im Allgemeinen auch daran, dass Du womöglich eine Krankenversicherung  in Erwägung ziehst.

Das regelmäßige Hundefutter darfst Du natürlich nicht vergessen

Das wichtigste Gut für Deinen Hund ist aber das Hundefutter. Dieses fällt täglich an und somit benötigst Du auch im Monat einen entsprechenden Bedarf. Wenn alles glatt läuft, kannst Du problemlos ab 0,75 Cent die große Hundedose bis 2,99 Euro welche finden. Allerdings gilt hier natürlich: Günstig ist nicht gleich gut! Achte auf Hochwertigkeit und darauf, dass Zucker vermieden wird, um Diabetes zu vermeiden. Das würde am Ende beim Tierarzt für erhebliche Mehrkosten sorgen. Du kannst also lieber etwas mehr Geld in ein gutes Futter investieren als in einen kranken Hund.

Was ist das richtige Hundefutter?

Derweil darfst Du natürlich auch über Trockenfutter und/oder Nassfutter gleichermaßen oder dem Barfen entscheiden. Im Schnitt sagt man zwischen 50 Euro bis Ende offen pro Monat wirst Du ausgeben müssen (das ist natürlich davon abhängig, wie groß Dein Hund ist und wie viel Nahrung er benötigt). Investierst Du in hochwertiges Futter, nur damit Du es nicht vergisst, spiegelt sich dies in der Gesundheit Deines Hundes wieder. Wir empfehlen aus Erfahrung und Überzeugung AniFit Hundefutter. Von Trockenfutter raten wir Dir ganz klar ab. Es sind zu viele Lockstoffe, Konservierungsstoffe oder andere Zusätze enthalten, die Deinen Hund krank machen können.

Mit AniFit kommst Du übrigens sogar auch sehr gut um Futterallergien herum. Denn gerade diese entstehen durch Lockstoffe, Konservierungsstoffe oder andere Zusätze. Kaum ein Hund reagiert allergisch auf ein tierisches Protein, sondern auf die Zusatzstoffe. Fütterst Du also ein gutes, gesundes Futter, dürftest Du mit Unverträglichkeiten keine Probleme haben.

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Und zusätzlich zum Futter?

Neben dem täglichen Futter sollte Dein Hund auch mal Kauartikel erhalten. Zusätzlich machen auch häufig Nahrungsergänzungen Sinn. Gerade wenn Dein Hund älter wird, wird er weitere Unterstützung benötigen.

Was kostet ein Hund: Was können noch für Kosten auftreten

Wir haben Dir jetzt eine ganze Reihe an möglichen Kosten genannt. Doch vergiss bitte nicht, dass natürlich noch andere Kosten auftreten können. Wenn Du mit Deinem Hund in die Hundeschule gehen möchtest oder gar in einen Verein, kommen regelmäßig Unterrichts- und Beitragsbeiträge wie zum Beispiel beim Mantrailing oder beim Training für die Begleithundeprüfung auf Dich zu. Auch für eventuelle Seminare solltest Du etwas Geld einplanen.

Wenn Du Unterstützung durch einen Hundesitter benötigst, ist dies natürlich selten kostenlos. Auch im Urlaub mit Hund können zusätzliche Kosten für die Unterbringung mit Hund oder für eine Hundepension anfallen.

Natürlich kann auch immer mal etwas kaputt gehen, was Du ersetzen musst.

Was kostet ein Hund also jetzt wirklich?

Jetzt hast Du hier viel an Erfahrungen und Informationen sammeln können, die Dir mit auf dem Weg geben, was ein Hund im Alltag kostet und was Du in etwa einberechnen solltest. Natürlich ist das nur eine etwaige Richtung, in die das gehen sollte, aber Du kannst so überhaupt erst einmal in Erwägung ziehen, ob und in wieweit Du dies stemmen kannst. Du musst halt immer auch finanziell in der Lage sein, die Frage, was kostet ein Hund, mühelos beantworten zu können.

Vielleicht musst Du doch erst ein wenig Geld ansparen, damit Du gewisse Ausgaben über das Jahr decken kannst? Auch kein Problem. Vielleicht muss die Hunderasse nur eine andere sein? Wieso auch nicht. Oder musst Du doch noch warten, ehe Du dir einen Hund leisten kannst? Jetzt bist Du etwas schlauer und kannst dies genau in Deinen Kalkulationen einarbeiten.

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