Hund im Auto – Worauf Du unbedingt achten musst!

Lesedauer 9 Minuten

Viele Autofahrer, die mal kurz mit ihrem Hund zum Tierarzt, Einkaufen oder an den See wollen, denken kaum an eine adäquate Sicherungsverwahrung für ihren Vierbeiner. Tür auf, Hund rein, Tür zu – los geht’s! „Einen Hund im Auto zu transportieren, was soll schon passieren?!“

Dass diese Unachtsamkeit schnell zu gefährlichen Situationen während der Fahrt führen kann, ist den wenigsten bewusst. Doch was gibt es eigentlich für Sicherungsmöglichkeiten? Wie sieht die Rechtslage aus? Was gilt es bei längeren Fahrten zu beachten?

Hund an Board Warnschild
© Depositphotos.com/damedeeso

Hund im Auto – die Rechtslage

Auch wenn es für einige vielleicht merkwürdig klingt, ein Hund gilt in Deutschland als Ladung, sobald er sich im Auto befindet. Daher kommt § 23 der StVO zum tragen:

“ (1) Wer ein Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Wer ein Fahrzeug führt, hat zudem dafür zu sorgen, dass das Fahrzeug, der Zug, das Gespann sowie die Ladung und die Besetzung vorschriftsmäßig sind und dass die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs durch die Ladung oder die Besetzung nicht leidet.“

Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als dass sämtliche Ladung, so auch Hunde, gesichert werden müssen, sodass er

  1. den Fahrer nicht ablenken kann
  2. bei einem möglichen Unfall keine Gefahr für die Insassen darstellt
  3. bei einem möglichen Unfall selbst unverletzt bleibt

Wer § 23 der StVO missachtet, muss mit saftigen Strafen rechnen.
Bei Tieren, die im Auto nicht ausreichend gesichert sind, sieht die derzeitige Bußgeldtabelle eine Geldstrafe von 35 Euro vor.

Kommt zusätzlich eine Gefährdung des Straßenverkehrs hinzu, erhöht sich das Bußgeld auf 60 Euro und wird um einen Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg erweitert.

Wer einen Unfall mit einem nicht gesicherten Hund im Auto verursacht, riskiert außerdem, seinen Versicherungsschutz wegen grober Fahrlässigkeit zu verlieren.

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Hund im Auto – die gängigsten Sicherheitssysteme

Bei einem Unfall mit nur 50 km/h wird ein mittelgroßer, etwa 30kg schwerer Hund im Auto schnell zum Geschoss. Mit der Wucht einer umherfliegenden Tonne wird damit nicht nur das Leben des geliebten Vierbeiners, sondern auch das aller Insassen gefährdet. Sicherheitssysteme wie etwa Hundegurt, Hundeboxen oder Hundegitter haben also durchaus ihre Daseinsberechtigung.

Die Hundetransportbox

Transportboxen sind äußerst beliebt, da sie unglaublich praktisch sind. Fühlt sich der Hund darin einmal wohl, kann sie sogar mit ins Flugzeug oder auf Reisen als Kuschelhöhle genutzt werden. Der Sicherheitsaspekt solcher Transportboxen hängt aber stark von deren Beschaffenheit und dem gewählten Standort ab.

Kleine Transportboxen aus Nylon, die optisch eher als Tragetasche anmuten, sind meist faltbar und praktikabel. Der Sicherheitsfaktor hingegen ist gleich Null. Die weichen Wände geben schon beim kleinsten Bremsmanöver nach und bieten dem Hund keinerlei Schutz bei größeren Unfällen.

Transportboxen aus Kunststoff wirken da schon etwas robuster. Dennoch stellen auch diese Boxen ein nicht zu geringes Sicherheitsrisiko dar. Angeschnallt auf dem Rück- oder Beifahrersitz kann das Plastik bei einem Unfall bersten und den Hund schwer verletzen. Am besten ist eine solche Box im Fußraum zwischen Vorder- und Rücksitz aufgehoben. Zur Erhöhung der Standfestigkeit kann die Box zusätzlich mittels Gurt oder Klettverschluss am Boden verankert werden.

Größere Hundetransportboxen aus Aluminium gelten als besonders transportsicher. Sie werden in seitlicher Position im Kofferraum, direkt hinter dem Rücksitz befestigt. Im Falle eines Unfalls wird der Hund vor dem Herumschleudern im Auto bewahrt.

Doch auch direkt nach einem Unfall sorgt eine Aluminium Hundebox passiv für Sicherheit an der Unfallstelle: der Hund befindet sich nun in einer Stresssituation und muss zusätzlich geschützt werden. Um nicht zur Gefahr für eventuelle Ersthelfer zu werden, verbleibt der Hund vorerst in seiner Box.

Vorteile einer Transportbox für Hunde

  • Die Transportbox gilt mit als sicherstes Transportmittel für Hunde
  • Die Box vermittelt Ihrem Hund ein Gefühl von Ruhe
  • Ihr Hund kann Sie beim fahren nicht ablenken
  • Ihr Hund kann das Rettungspersonal nach einem Unfall nicht behindern
  • Kleinere Transportboxen können bequem im Fußraum untergebracht werden
  • Größere Transportboxen finden ausreichend Platz im Kofferraum

Nachteile einer Transportbox für Hunde

  • Große, schwere Boxen sind umständlich in der Handhabung und können weniger flexibel eingesetzt werden
  • eventuell langwierige Gewöhnungsphase des Hundes an die Box
  • keine ausreichende Sicherung auf dem Rücksitz möglich

Tipps zum Kauf einer Hundetransportbox

Die Transportbox sollte gerade soviel Raum bieten, dass Ihr Hund darin liegen, sich drehen und bequem sitzen kann. Je weniger Freifläche vorhanden ist, desto geringer ist das Verletzungsrisiko. Außerdem trägt die passgenaue Größe zu mehr Ruhe bei – der Hund läuft weniger oft umher.

Größe der Transportbox berechnen
Die richtige Größe für Ihren Hund können Sie wie folgt berechnen:

Halbe Beinlänge des Hundes + Gesamtlänge = Optimale Länge der Transportbox
Breite des Hundes × 2 = Optimale Breite der Transportbox
Höhe des Hundes + 5 cm = Optimale Höhe der Transportbox

Ihr Hund sollte in der Transportbox ausreichend mit Frischluft versorgt werden, hauptsächlich geschlossene Transportboxen sind meist weniger gut geeignet. Gerade bei klimatisierten Autos ist darauf zu achten, dass keine Zugluft entsteht.

Sollten Sie öfter mit dem Flugzeug verreisen, können Sie die meisten Transportboxen auch dort nutzen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Airline im Vorfeld, welche Modelle zugelassen sind.

Hund im Auto: Der Hundegurt

Mithilfe spezieller Anschnallsysteme bieten Hundegurte eine gute Alternative in Punkto Sicherheit. Ein reißfester Gurt wird an einem Ende mittels Karabinerhaken am Hundegeschirr befestigt, das andere Ende passt mithilfe eines Adapters in nahezu jedes Gurtschloss. Ein recht simples System, das im Fall der Fälle Leben retten kann.

Doch auch hier kommt es wieder stark auf die Qualität des Produktes an – bei günstigen, ungeprüften Modellen sollte man stets vorsichtig sein. Schlechte Nähte, schmale Gurte oder zu dünnes Material sind meist nicht zu gebrauchen. Die Gefahr, dass der Gurt bei Belastung reißt und der Hund quer durch das Fahrzeug geschleudert wird, ist einfach zu hoch.

Tipps zum Kauf des richtigen Gurtes

Der Gurt sollte niemals am Halsband des Hundes befestigt werden! Versuchen Sie sich vorzustellen, was bei einer Vollbremsung passieren würde – Es besteht extreme Strangulationsgefahr! Kaufen sie ausschließlich Gurtsysteme, welche am Geschirr des Hundes befestigt werden oder ein eigenes Hundegeschirr im System integriert haben.

Noch mehr Sicherheit bieten Gurtsysteme, welche an zwei Seiten im Auto befestigt werden können. Meist werden solche Gurte mittels Karabinerhaken im ISOFix System des Autos verankert. Zudem wird die einwirkende Kraft im Falle eines Unfalls halbiert bzw aufgeteilt.

Sowohl der Anschnallgurt, als auch das verwendete Hundegeschirr sollten ausgesprochen reißfest sein. Sauber verarbeitete Nähte sind das A und O, denn wenn sich die Nähte lösen, reißt auch der Gurt. Gut gepolsterte, weiche und vor allem breite Gurte verhindern zudem ein einschneiden bei spontanen Bremsmanövern. „ECE“ und „DIN“ Kennzeichen sind ein gutes Erkennungsmerkmal für ausgiebig getestete Gurtsysteme, die den europäischen Qualitätsstandards entsprechen.

Das Gurtsystem sollte möglichst kurz gehalten sein. Messen Sie dazu Ihr Fahrzeug aus. Ihr Hund sollte zwar bequem liegen können, doch sollte der Gurt einen Aufprall auf die Rückwand des Vordersitzes verhindern. Dadurch schützen Sie nicht nur Ihren Hund, sondern auch den Fahrer des Wagens.

Kaufen Sie nur Gurtsysteme, die der Größe und des Gewichtes Ihres Hundes angepasst sind. Ein Gurt, welcher für einen 10 kg Hund vorgesehen ist, wird einen 30 kg Hund kaum schützen können.

Vorteile Hundegurt

  • Leichte Handhabung
  • Flexibel in jedem Fahrzeug einsetzbar
  • auch für kleinere PKWs geeignet
  • günstig in der Anschaffung

Nachteile Hundegurt

  • zu viel Bewegungsfreiraum bei längeren Gurtsystemen – Hund könnte den Fahrer stören
  • schlecht verarbeitete Gurtsysteme können bei Spitzenbelastung schnell reißen – Gefahr für Hund und Insassen

Kofferraumabtrennung – Gitter und Netze

Eine weitere sehr beliebte Möglichkeit der Sicherung ist die Abtrennung des Kofferraumes vom Passagierraum durch stabile Begrenzungsgitter oder flexible Netze.

Doch so unglaublich einfach diese Sicherungsnetze in ihrer Handhabung auch sein mögen, Sicherheit bieten sie nicht. Bei einem harten Aufprall hält ein solches Netz dem Gewicht des Vierbeiners nicht stand. Aber auch bei normaler Fahrt ist ein Sicherungsnetz eher eine Gefahrenstelle für sich, als dass sie nützlich ist. Ihr Hund könnte sich darin verfangen, mit den Krallen hängen bleiben und schon bei leichten Bremsmanövern von den dünnen Schnüren einschneidende Verletzungen davontragen.

Besser geeignet sind stabile Kofferraum Trenngitter. Sie schützen die Insassen effektiv davor, dass der Vierbeiner in den Passagierraum gelangt.

Tipps zum Kauf von Trenngittern

Halten Sie Abstand von Universallösungen und dünnen Trenngittern, die einfach in den Kofferraum gehängt werden. Auch wenn sie in der Anschaffung recht günstig erscheinen, ein optimal angepasstes Gitter ersetzen sie, in Punkto Stabilität, nicht.

Suchen Sie nach Trenngittern, die speziell auf Ihr Automodell angepasst sind. So gehen Sie sicher, dass Ihr Hund sich in Stresssituationen nicht rechts oder links am Gitter vorbei mogeln und Sie ablenken kann. Die Befestigung wird meist fest im Auto integriert, das bietet Ihnen zusätzliche Stabilität und es kann meist in Eigenregie Zuhause eingebaut werden.

Vorteile Trenngitter

  • Bei stabilen Trenngittern wird eine Verletzungsgefahr der Insassen durch den Hund nahezu ausgeschlossen
  • Der Hund gelangt nicht in den Passagierraum und kann den Fahrer dadurch nicht behindern
  • Der Hund kann das Rettungspersonal im Fall eines Unfalls nicht stören

Nachteile Trenngitter

  • Bei sehr großen Kofferräumen besteht zu viel Freiraum
  • Der Hund könnte sich beim Aufprall auf das Gitter verletzen
  • Unzureichend gesicherte Trenngitter halten Spitzenbelastungen bei einem Unfall nicht stand

Die Schutzdecke

Eher bekannt als Kofferraumschutz / Schondecke, bieten Schutzdecken für Deinen Hund im Auto keinen ausreichenden Schutz bei Unfällen. Schon bei stärkeren Bremsmanövern können sich die Insassen und der Hund selbst, starke Verletzungen zuziehen.

Befestigt wird sie meist an vier verschiedenen Punkten im Auto – zwei an den vorderen Kopfstützen und optional zwei an der Rückbank. Kleinere Hunde werden effektiv davor geschützt in den Fußraum zu fallen, doch zu mehr als zu einem Schutz der Polster, sind solche Decken nicht geeignet.

Der Hundeautositz

Ja, es gibt ihn, den Hundeautositz. Die Firma Doggysafe hat einen Sicherheitssitz für kleinere Hunde entworfen, der ähnlich aufgebaut ist wie handelsübliche Kindersitze. Vom ADAC empfohlen, wird er mittels Dreipunktgurt des Autos oder per ISOFix befestigt.

Bei einem Frontcrash von bis zu 50 km/h gilt dieser Sitz als sehr sicher. Einen Nachteil hat das Ganze dennoch: es gibt ihn ausschließlich für Hunde bis zu 9 kg Körpergewicht.

Fazit Hund im Auto

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das gewählte Sicherheitssystem stark mit den eigenen Möglichkeiten harmonieren muss.

Nicht jedes System ist für jeden Hund und jedes Auto geeignet. Da es leider bisher keinerlei gesetzliche Prüfvorschriften für Tiersicherheitssystene gibt, wird empfohlen, auf DIN genormte Prüfzeichen zu achten.

Hund im Auto – woran Du bei langen Fahrten denken solltest

Die Urlaubssaison steht kurz bevor und Sie wollen Ihren Liebling gern mit in die Ferien nehmen? Um den Ausflug für Hund und Herrchen so angenehm wie möglich zu gestalten, gibt es ein paar Dinge, die beachtet werden sollten.

Hunde müssen das Autofahren erst erlernen. In den Monaten und Wochen vor der großen Fahrt sollte der Hund möglichst langsam an die lange Strecke gewöhnt werden – ganz nebenbei. Nehmen Sie ihn öfter mit zu einem kleinen Ausflug, oder fahren Sie quer durch die Stadt zu Bekannten.

Ihr Hund wird das Autofahren dadurch mehr und mehr als etwas Alltägliches empfinden und ist dann vor Fahrtantritt auch wesentlich entspannter.

Die meisten Urlaube finden in der Sommerzeit statt, daher ist ein geeigneter Sonnenschutz, vor allem für die Heckscheibe, besonders wichtig. Im Fachhandel gibt es Sonnenschutzrollos, welche die Sonneneinstrahlung und damit das Aufhitzen des Kofferraumes, verhindern.

Wer kann, sollte über eine permanente Sonnenschutzfolie an den Fenstern nachdenken. Diese schützen das Innere des Autos nicht nur vor Wärme und Licht, auch die Klimaanlage wird weniger gefordert, da sich die kühlere Luft länger im Auto hält.

Vor einer langen Fahrt sollte ausgiebig mit dem Hund getobt werden. Dadurch wird er bei Fahrtantritt müde sein und die meiste Zeit schlafen.

Gönnen Sie sich genügend Ruhepausen auf der Fahrt. Etwa alle 2 Stunden sollte eine kurze Pause eingelegt werden, damit sich Ihr Hund kurz bewegen und etwas trinken kann. Auch wenn er normalerweise länger durchhält – Urlaubsfahrten sind Ausnahmesituationen und bedeuten eine Menge Stress für den Hund. Entlasten Sie Ihn etwas!

Sollte Ihr Auto über keine Klimaanlage verfügen, ist auch das in den meisten Fällen kein Problem. Sie können ein kleines Handtuch befeuchten und es Ihrem Hund über das Fell legen. Durch die kondensierende Feuchtigkeit kühlt die unmittelbare Umgebungsluft merklich ab. Auch sollten Sie Ihren Hund niemals unbeaufsichtigt im stehenden Auto zurücklassen, das kann fatale Folgen haben.

Hund im Auto – Die Hitzefalle

Auch ohne Unfall kann das Auto zur tödlichen Falle für Ihren Vierbeiner werden. Übelkeit, Sauerstoffmangel und Kreislaufversagen – immer wieder kommt es vor, dass Hunde im Auto warten müssen. Doch gerade in den Sommermonaten kann das eine folgenschwere Entscheidung sein. Wer sein Tier bei Wärme allein im Auto zurücklässt, handelt nicht nur verantwortungslos, er verstößt damit auch gegen die Tierschutz Hundeverordnung.

§ 17 des deutschen Tierschutzgesetzes sieht bei Verstößen eine Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren vor.

Bereits bei einer Außentemperatur von nur 24 Grad Celsius ist nach einer halben Stunde eine kritische Innentemperatur von 40 Grad Celsius erreicht – das bedeutet Lebensgefahr für Ihren Hund.

Hohe Sommertemperaturen von 30 Grad Celsius bis 34 Grad Celsius erwärmen den Innenraum des Autos mit einer solchen Geschwindigkeit, dass bereits nach 5 Minuten mit einem Kreislaufversagen des Vierbeiners gerechnet werden muss.
Das bloße Parken des Autos im Schatten ändert daran nichts und auch wer glaubt, ein heruntergelassenes Fenster würde den Hund mit ausreichend Sauerstoff und kühler Luft versorgen, der irrt! Gehen Sie auf Nummer sicher und nehmen Sie Ihren Hund immer mit aus dem Auto.

Warnsignale erkennen

Auch während der Fahrt kann die Sommerhitze Ihrem Hund im Auto schwer zu schaffen machen. Doch es gibt Anzeichen, bei denen Sie schnellstens reagieren sollten, um Ihrem Hund Linderung zu verschaffen.

Hecheln mit gestrecktem Hals, eine tiefrote Zunge und ein glasiger Blick sind die ersten Symptome. Werden diese missachtet, kann es bereits nach kurzer Zeit zu Gleichgewichtsstörungen, Erbrechen und Bewusstlosigkeit kommen. Der Hitzschlag kann im schlimmsten Fall zum Tod des Tieres führen, daher ist eine schnelle Reaktion unabdingbar. Achten Sie stets auf Ihren Vierbeiner, dann steht einer stressfreien Urlaubsfahrt mit Hund nichts im Wege.

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